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Letzter Tag in Tartu mit abendlichem Restaurant Besuch

Nach diesen ereignisreichen Tagen in Tartu mit drei Tagen Ausstellung und diversen weiteren Aktivitäten hatte ich meine Abreise nach Tallinn so gelegt, das ich noch einen weiteren Tag in Tartu verweilen konnte. Mittags wollte ich also erst einmal in ein Café, welches mit dem Namen Werner schon einmal sehr deutsch klang. Wahrscheinlich ist es also schon bereits in den Jahren zwischen den Kriegen gegründet worden, und hat die spätere Zeit so überlebt, das es diese Institution mit diesem Namen heute noch gibt. Hier ein kleiner Eindruck aus dem Inneren des Cafés.

Am Nachmittag schlenderte ich dann noch durch diverse Shopping Center und fand dann auch noch ein weiteres Café mit dem Namen „Olaf“. Dort einen Kaffee genossen und so hatte ich auch in dieser Stadt eine weitere Verbindung namentlicher Weise.

Am gleichen Abend ging es dann noch in ein Restaurant, welches ich am Tag zuvor bereits einmal von außen gesehen hatte, und mir so interessant erschien, das ich es an meinem letzten Tag des Aufenthaltes in Tartu ausprobieren wollte. Sein Name: Wilde ja Vine. Reserviert hatte ich nicht, da mir ein Montag Abend in einer solchen größeren Lokalität sicher noch einen Platz bieten konnte.

Hier ein erster optischer Eindruck von meinem Platz aus gesehen.

Ich bestellte mir eine Vorspeise mit Heringen und einen Hauptgang mit einem Entrecôte. So sah das dann entsprechend auf dem Teller aus:

Die Heringe waren gut ausgenommen, fein angebraten und mit viel grünem Salat und manchem Gemüse begleitet. Gut und schmackhaft. Richtig erstaunt war ich allerdings über das Hauptgericht. Entrecôte mit Salat-Beilage, wo das Fleisch sehr fein gebraten war, wohl auch gut von der Basisqualität und nach dem Anbraten sicher sehr gut entspannen lassen, was einen richtigen Genuss erzeugte.

Ein toller Abschluss also für die Tage in Tartu, was sich aber in den nächsten Tagen in Tallinn entsprechend fortsetzen sollte. Dazu in den nächsten Berichten mehr.