Auch weil ich dieses Mangoldgratin inzwischen nehrfach zubereitet habe muß ich jetzt endlich darüber berichten, wie köstlich dieses Gratin ist, und wie einfach und schnell im Prinzip die Zubereitung ist. Sicher lesen sich so manche Rezepte von 3* Köchen im ersten Moment recht kompliziert und umfangreich an, jedoch einmal im flow kann man auch dieses Gericht in überschaubarer Zeot entsprechend zubereiten. Daas Rezept stammt aus dem Buch „I love NY“ von Daniel Humm und Will Guidara und ist auf Seite 288 zu finden, wo die Zutaen und die Zubereitung beschrieben sind, aber auch ein Foto auf der nächsten Seite, welches durchaus als Referenz dienen kann.
Da ich selber ja Gratins sowieso recht häufig und mit großer Vorliebe zubereite, hatte ch auch dieses Rezept erst neulich wieder beim Besuch von 2 Gästen auf den Tisch gebraucht. Ein kleiner Mankopunkt aus dem Rezeot ist hier aber zu erwähnen, denn die Flüssigkeit aus der Sauce ist so reichhaltig, das das gesamte Gratin eigentlich viel zu flüssig wird. Hier also nach dem Motto try and error versuchen die richtige Menge an Sauce in die Aflaufform zu gießen. Für mich sind Gratins meist sowieso eine im Prinzip recht trockene Sache, denn ich verwende bei den meisten fast nur Öl, etwas geriebnen Käse, und zum Schluß müssen meist noch einige Butterflocken obenauf. Das reicht oft aus um die Flüssigkeit für eine gute Garung der Inhalte zu erhalten.
Also wie gesagt sich nicht von der Zutatenlsite oder manchesmal auch den längeren Beschreibungen einer Zubereitung abschreicken lassen, denn wenn es gelingt ist der Effekt der kulinarischen Zufriedenheit meist recht groß. So sieht bei mir dann ds entsprechende Gratin aus: