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Champagnerreise der vierte Tag im Nov. 2021

Es ist Sonntag, das Wetter wieder trübe, aber es sollte an diesem Rückreisetag nochmals zu einem Weingut in der Champagne mit Namen Jean Paul Deville gehen. Dieses Champagnerhaus wurde 1968 gestartet und im Wesentlichen führt diie Tochter des Hauses den Betrieb heute weiter. Auch wenn das Herbstwetter die Situation im Freien nicht so ganz prickelnd erschinen läßt, treffen wir die Winzeerin an einem illustren Treffpunkt in der Champagne wo zu Begonn des letzten Jahrhundert ein Leuchtturm aufgebaut wurde, der mehr oder weniger die Funktion hatte die Leute aus der Umgebung anzulocken, oder auch Touristen, welche mal einen Champagner verkosten wollen. Zu Fuße dieses Leuchtturms und dem größeren Verkostungs- und Verkaufsraums treffen wir dann die Winzerin mit Gläsern und erfahrn, das das Weingut Ihre Reben auf ca. 20ha anbaut und so ca. 70 Tsd. Flaschen im Jahr produziert.Wir starten mit einem Rosé aus dem Hause Deville der sich aus 63% PN, 30% Ch. und 7% Rotwein Zugabe besteht. Der sehr zugängliche Rosé hat eine feine Fruchtnote, welche in die Richtung Rotwein geht und wohl sicher auch zu Geflügelfleisch paßt. Ein feiner Nachhall am Gaumen mit breiter Rotweinnote. (16,5/20)

Anschließend an diesen Rosé gibt es einen Jahrgangschampagner aus 2012 mit 6 gr. Dossage, 80% Chardonnay und 20 % Pinot Noir. Wenig Duftnoten in der Nase aber mit sehr feiner Note am Gaumen mit Noten von reifen Birnen und feinen buttrigen Noten, welche sich gut mit den fruchtigen Noten des Weins zeigen. (17/20)

Damit ist dieser Ausflug in die Welt der Champagner einmal wieder abgeschlossen. Wir hatten mit der Gruppe der Champagner-seligen ein paar wunderbare weinselige Tage mit viel Spaß und guten Tropfen, sowie auch zum Teil feinen Köstlichkeiten auf den Tellern. Auf ein Neues und noch mehr Blubberwasser!

Champagnerreise der erste Tag im Nov. 2021

Wieder einmal nach fast 2 Jahren Abstinenz sollte es bei mir auf eine kleine Weinreise gehen, welche uns in die Champagne führen sollte. Der Veranstalter in diesem Fall war diesmal der Champganerimporteur Champagnerglück, welcher auf dem Programm im Vorfeld so ca. 6-7 Champganerhäuser hatte, wir aber final in den 4 Tagen dann doch bei 8 verschiedenen Champagnerhäuser die diversen Flaschen verkosten durften. Es ging in München mit dem Kleinbus schon sehr früh am Morgen los, was aber den Vorteil hatte, das wir am ersten Nachmittag bereits eine erste Verkostung auf einem der Weingüter in der Champagne genießen durften. Aber bevor wir dort angekommen waren sollte es bereits im Laufe der Reise auf einem der Parkplätze der Autobahn in Richtung Westen einen ersten Schluck dieses so herzhaft genüßlichen Getränkes geben, welches mit dem geschützten Namen „Champgane“ in einer der Weinregionen in Frankreich erzeugt wird.

Unser Reiseleiter Michael schenkt ein, die Jacken mancher Teilnehmer noch dicht verschlossen, da es an diesem Morgen noch kühl feucht und ungemütlich, fast regnerisch war, was aber der Stimmung für die nächsten 4 Tage bei der Aussucht auf 4 Champagnerbeseelte Tage keonen Abbrucht tat.

Am Nachmittag war dann das erste Ziel in der Champagne erreicht, welches den Namen Le Brun de Neuville hatte und ein Champagnergut ist, welches seinerzeit einmal von 10 Winzern aus der Region ganz im Süden der Champagne errichtet worden ist, um gemeinsam Ihre Champagner zu erzeugen und dann auch zu verkaufen.

Hier ein Blick in die Landschaft rund um das Weingut, welches in diesen Herbsttagen schon bereits eine kräftige Braunfärbung der Rebblätter hatte. Wir konnten einen kleinen Rundgang durch die Kellergewölbe machen und verkosteten anschließen einige der guten Tropfen aus der Region, wekche hier im Spden der Champagne primär aus den Trauben des Chardonnay entstehen. Sehr schön war hier auch zu entdecken, das die Leitung des Champagnerhauses wohl auf ein gutes Marketing achten, denn die Verpackungen der besseren Flaschen wurden so gestaltet, das auf den vir Seiten des Kartons die Karte der Champagne in Gold aufgedruckt war, und so nebeneinenader gelegt eine gesamte Karten „Landschaft“ der Champagne vor einem liegt.

Anschließend ging es dann in eine nicht weit weg gelegene Unterkunft, weche von einem Holländer betrieben wird, der dann auch abends für uns kochte und uns mit seiner Küche recht gut überzeugen konnte. Hier ein Bild der Hauptspeise welche aus einem geschmortem Rindfleisch mit Ofenkartoffel, gefüllter Tomate uns einem Fenchel als Beilage ser fein schmeckte.

Hier auch noch ein Bild der Unterkunft von außen, welche sich nach Rücksprache mit dem Betreiber als ehemalige Ziegelei herausstellte. Sehr geräumige Zimmer, gut eingerichtet und auch zum Essen gab es ordentliche Weine. Soweit der erste Tag – was fortzusetzen ist mit dem zweiten Tag, welcher demnächst hier folgt.