So sieht es aus, mein Lieblingsstück:
Jetzt aber hier auch ein paar erklärende Worte zu diesem Porzellan Becher der mir seit seinem Erwerb sehr ans Herz gewachsen ist. Zum Valentinstag im Februar diesen Jahres gab es ein kleines Sonderangebot der Porzellanmanufaktur Hering mit diesem Becher und einem der gewünschten Buchstaben. Ich wählte mir natürlich mein „O“ (Olaf) welches sich in eleganter Form von der Basis des Bechers bis in den Knick erstreckt und zeigt sich mit seiner Typographie des freien Linienfalls der Kontur sehr gut auf der Oberfläche des Bechers. Die Gesamtform ist vielleicht für manchen Trinkbecher etwas gewöhnungsbedürftig zeigt sich aber beim Gebrauch als sehr innovativ und praktisch aus folgenden Gründen. Durch die Höhe des Bechers ist bei einer normalen Kaffeebecherfüllung dieser nur bis ca. zur Hälfte gefüllt. Ist der Kaffee noch so heiß, bleibt dann der obere kelchförmige Teil des Bechers kühl und angenehm zum Trinken. Weiterhin fühl sich die Außenhaut des Porzllanbechers in den Fingern sehr angenehm an, da die äußere Haut nicht glasiert ist, sondern mit seiner Oberfläche eine samtig feine Haptik aufweist, die sonst kaum ein solches Trinkgefäß für mich je aufweisen konnte. Das Innere des Bechers ist dagegen farblos glasiert, was sich natürlich auch für einen Einsatz in der Spülmaschine gut eignet. Das ist aber bei allen Porzellanteilen von Hering Berlin so, das die Biskuit-Porzellan Teile alle in der Geschirrspülmaschine gereinigt werden können, vorausgesetzt die Teile sind nicht zu groß, was auch schon mal passieren kann.
Wer noch mehr über die Porzellan Manufaktur Hering Berlin erfahren möchte kann sich derzeit ganz aktuell in einem Artikel informieren, der in einer neuen Gourmet-Zeitschrift erschienen ist. Der Gault-Millau hat sich auf den Zeitschriftenmarkt begeben und eröffnet seine Reihe mit der Nummer 02/2021 für April – Juni welche mit dem Untertitel Entdecken, Staunen,Genießen aufwartet. Auf den Seiten 174 – 183 wird über die Herstellung der Porzellanteile und sonstigen Aspekten der Porzellanmanufaktur Hering-Berlin berichtet. Im Zeitschriftenhandel sieht der Tiel dann so aus:
Über diese erste Nummer der Gault & Millau werde ich aber in einer der nächsten Beiträge noch detaillierter berichten. Zu Hering-Berlin wäre noch so viel mehr zu schreiben, denn die Vielfalt und Auswahl an wunderbaren Porzellanteilen ist riesig groß. Zu entdecken auf der web site von Hering Berlin.