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japanische Speisefolge mit 2 Nachbarn als Gäste

In den Tagen „zwischen den Jahren“ wie man so schön sagt, was die Tage nach Weihnachten bis zum Jahresende bezeichnet, hatte ich zwei meiner Nachbarn eingeladen um einmal wieder eine japanische Speisenfolge zuzubereiten, welche von diversen Weißweinen begleitet wurden. Hier will ich allerdings einmal nicht auf die Weine eingehen, sondern vielmehr über die Speisen etwas erzählen und mit ein paar Fotos belegen.

  • Vorbereitet hatte ich folgende Gänge:
  • Amuse Geule: Daikon mit zweierlei Kaviar
  • Vorspeise: Marinierte Makrele
  • Zwischengang: Miso-Suppe
  • Snack zwischendurch: Lotoswurzel-Chips
  • 2. Vorspeise: Soba-Nudel Suppe
  • Hauptgang: Frühlingsrollen

Ein Dessert hatte ich ganz bewußt nicht eingeplant, da im Winter es mit frischen saisonalen Früchten immer schwierig ist nd ich selber auch nicht so ganz besonders erpicht auf Desserts bin. Bei der nächsten Einladung wird das mal wieder anders, denn ich habe auch schon Macha-Eis hergestellt, was ganz gut zu so einer Speisenfolgen passen kann.

Zur Weinbegleitung hatte ich diverse Rislinge ausgesucht, welche aber heute kein Thema sein sollen.

Also beginne ich mit dem Amuse Geule, welches eine Eigenkreation von mir ist. Je Teller wie auf dem Foto zu sehen, werden die 2 Daikonscheiben leicht in Dashi sehr vorsichtig gedünstet, was nur 3-5 Minuten dauert. Bei dieser Variante verwendete ich ein Fliegenfisch Kaviar und einen Kaviar aus Seehasenrogen. Ein paar kleine Pilze in die Mitte, ein paar Sojatropfen und mit dem kleinen Grünzeug ist der Teller auch schon fertiggestellt.

Dann gab es erst einmal einen ersten Gang von marinierter Makrele, welches ich als Rezept aus dem Buch „Japan und seine Eßkultur“ von Hirohisa Koyama aus dem Heyne Verlag habe. Diese Zubereitung ist zwar zum Teil recht langwierig, kann aber bei der Vorbereitung der diversen Gänge immer wieder zwischendurch weiterbetrieben werden. Die Makrelenfilets habe ich mir in meinem Fischgeschäft komplett filettiert gekauft, und kann dann das Marinieren im Laufe des Nachmittags fortsetzen. Ganz zum Schluß wird das das fetrig marinierte Filet mit einem sehr scharfen Fischmesser so aufgeschnitten, das die Teile sich fächerartig auf dem Teller oder der Platte präsentieren. Wer möchte kann auch noch eine kleine Schale Sojasauce dazustellen, welches ja auch für rohen Fisch beim Sashimi gereicht wird.

Dazu wer möchte auch ein wenig Wasabipaste und etwas geriebener Daikon.

Dann folgt ein Klassiker aus der japanischen Küche – die Miso-Suppe.

Eines der Rezepte sind zu finden im „miso-Buch“ von Claudia Zaltenbach, welches aber auch in Japan recht große Varianz beinhalten kann, je nach Region und Miso-Variante. Ich habe dem Rezept auch hier noch ein paar kleine Pilze aus dem Asia-Shop hinzugefügt.

Dann kommt ein von mir öfters verwendetes Rezept, welches ich zu diversen Gelegenheiten bereits zubereitet hatte. Lotoswurzel-Chips, welche ebenso aus dem Buch Japan und seine Eßkultur stammt. Ein Erlebnis in diesem Zusammenhang war einmal wieder der Einkauf in einem jüngst erst eröffneten Asia.Shop in München-Pasing. Der Verkäufer fragte mich, was ich damt machen wolle. Ich sagte ihm da werden Chips daraus. Auch dieses Rezept kann ohne Probleme so zwischen den anderen Vorbereitungen hergestellt werden, denn die geschnittenen Chips müssen stark gewässert werden und dann frittiert, so das sie zum Schluß so serviert werden können:

Hier auf dem Foto oben zu sehen die Chips in der Schale und darunter eines der Teile einer Lotoswurzel, welche nach dem gründlichen Putzen geschält wird, und dann mit einem Hobel oder einen sehr guten scharfen Messer dünn aufgeschnitten werden.Dann folgt ein in Japan sehr beliebtes Nudelgericht, welches mit Soba-Nudeln hergestellt wird. Soba Nudeln sind aus Buchweizen hergestellt und diese werden klassischerweise in Japan zum Jahreswechsel vorbereitet. Das Rezept stammt aus dem Buch „Die japanische Küche“ von Kimiko Barber welches im Hädecke Verlag erschienen ist. Der Originalname: Misoka Soba, oder auch Silvester-Soba. Eine weitere Variante ist auch die Soba-Nudeln kalt zu essen.

Zum Abschluss gibt es dann ein Rezept, welches ich in den letzten 15-20 Jahren bereits mehrfach hergestellt hatte und auch recht fein variiert werden kann. Bei der heutigen Variante wollte ich es einmal wieder mit einer halben Garnele und den weiteren Zutaten wie ein Klassiker verwenden. Die Klassiker sind gefüllt mit folgenden Zutaten: Ingwer, Mohrrüben, Frühlingszwiebeln, Sojasprossen und wie angesprochen die halbe Garnele. Der Teig ist aus der Tiefkühltruhe beim Asiashop, welche speziell als Frühlingsrollenteig verkauft werden. Das Gemüse sollte möglichst dünn zu Juliennes geschnitten werden und mit Sesamöl in der Pfanne leicht vorgegart sein. Dann werden die Frühlingsrollen nach dem Abkühlen des Gemüses damit gefüllt, und jeweils eine rohe Garnele darin mit eingepackt. Im Backofen für 10 Minuten bei ca. 210 °C garen und eine kleine Schale Sojasauce dazustellen.

Damit wäre diese japanische Menüfolge mal wieder abgeschlossen und ich hatte von den Nachbarn ein durchaus positives feedback bis hin zu begeisterten Kommentaren zu ganz neuen Geschmäckern und Genüssen. Das tat gut, was sich aber auch auf die Kombination mit den Weinen bezog.

Frühlingsrollen, Garnelen, Gemüsefüllung

Eines meiner Lieblingsgerichte, welche ich immer wieder zubereite sind Frühlingsrollen mit unterschiedlichen Füllungen. In diesem Fall sollten es einmal wieder kleine Garnelen mit entsprechend fein geschnittenem Gemüse, Ingwer und ein paar kleine Streifen von Shiitake sein. Die Garnelen habe ich vorher ein wenig mariniert, nachdem sie gründlich von Ihren Schalen und sonstigen Dingen befreit sind, die nicht ins Essen rein sollten. Die Frühlingszwiebeln, den Lauch und den Ingwer in ganz feine Julienne schneiden, und die Pilze ebenso in dünne Streifen schneiden. Den Teig bekommt man in allen Asia-Geschäften in der Tiefkühltruhe, denn diesen selber herzustellen wäre einfach zu aufwändig und zu kompliziert. So sieht dann meine „Mis en place“ auf dem Schneidebrett aus, wenn ich loslegen kann und der Frühlingsrollenteig schon ausreichend aufgetaut ist. Sollte dies noch nicht der Fall sein, dann mit kaltem Wasser und den Fingern über die obersten Blätter streichen, und das Auftauen geht dann einigermaßen schnell.

Wie auf dem Foto zu sehen ist hatte ich diesmal keine Shiitake, sondern andere Pilze mir besorgt. Das geht genauso gut, denn im Laufe der 10-12 Minuten Garzeit im Backofen werden diese immer gut gar. Dann geht es an die Herstellung der Frühlingsrollen, welche jeweils mit einer Garnele und den diversen Gemüse und Pilzbeilage gefüllt werden. Den Teig beim Zusammenrollen gut befeuchten, was für den Zusammenhalt der kleinen Röllchen meist reicht. Dann stelle ich einen kleinen Dipp aus Sojasauce, Mirin, Sesamöl und vielleicht auch als frischen Zusatz ein wenig Yuzu-Saft her. Mit diesem Dipp kann ich dann auch die Teigröllchen mit einem Pinsel vorsichtig bestreichen, was bei Braten im Backofen den Teigröllchen ein wenig Farbe verleiht. Den Backofen auf ca. 200°C vorheizen und die Frühlingsrollen auf einem leicht eingeölten Backblech für 10 – 12 Minuten auf mittlerer Schiene gar backen. So sieht bei mir dann die angerichtete Platte nebst dem Dipp-Schälchen aus.

Frühlingsrollen aus dem Backofen mit Soja-Dip

Nach vielen Monaten habe ich einmal wieder ein paar Frühlingsrollen mit entsprechender Füllung und einem kräftigen Soja-Dip zubereitet. Für die Zutaten, welche ich fast schon standardmäßig verwende zählen folgende Dinge:

Teigplatten für Frühlingsrollen vom Chinaladen (tiefgefroren)

  • 1 Mohrrübe
  • 2-3 Frühlingszwiebeln
  • Sprossen von Soja oder ähnlichen Gewächsen
  • 3-4 Shiitake Pilze
  • für die fleischliche Zugabe kann dann Garnele, Thunfisch oder auch Schweinefleisch verwendet werden.
  • Ingwer in möglichst dünne Julienne geschnitten

Die Zubereitung kann dann wie folgt vonstatten gehen:

Zunächst sollte man den Frühlingsrollenteig aus dem Tiefkühlfach ca. 20-30 Minuten vor Beginn herausgenommen werden, sonst ist er nicht zu verarbeiten. Während dem Auftauen können die Füllungen wie Ingwer, Mohrrübe, Frühlingszwiebeln und Pilze kleingeschnitten werden und mit den Sprossen vermischt werden. Je nach Geschmack kann auch noch ein ganz wenig von Fischsauce oder auch Sesamöl hinzugefügt werden. Die Teigplatten mit kaltem Wasser bestreichen und dann kann man die erste Teiglage abziehen. Flach auf ein Vorbereitungsbrett legen und die vorbereitete Füllung mit einem Esslöffel an eine Kante der Teigplatte auflegen und die Rolle so einpacken, das die Enden gut geschlossen sind. Grundsätzlich kann man sagen, das Frühlingsrollen auf sehr unterschiedliche Art und Weise zubereiten kann. Hier bereite ich diese Teigrollen mit asiatischer Füllung nicht in der Fritteuse zu, sondern packe die fertiggestellten Teigrollen auf ein Backblech und schiebe diese dann für ca. 10 Minuten un den Backofen. Den Backofen auf ca. 210 °C aufheizen und während die Teigrollen im Backofen garen, stelle ich die Dip-Sauce her. Die Grundsubstanz ist hier eine gute Soja-Sauce und etwas Fischsauce, wobei hier dann der Fantasie kaum Grenzen gesetzt sind. Je nach Geschmack kann die Dip-Sauce auch stark variiert werden. So sieht dann bei mir dann auf dem Teller aus:


30 Jahre Olaf Hoffman Design – das Fest dazu/4 warme Gerichte

In einer ersten Range hier 4 der  warmen Gerichte, die es zum Fest im Laufe der Verkostungen gab.
– Edamame (grüne Sojabohnen)
– Brouchetta mit Coeur de Boeuf
– Brandade de Morue
– Frühlingsrollen mit Pak Choi

Edamame
für ca. 4 Personen
Zutaten:
4 handvoll (ca. 150 gr. Edamame – tiefgefrohren)
1 El Fleur de Sel

Zubereitung:
Die Edamame auftauen lassen. (Können aber auch direkt tiefgefrohren verwendet werden bei etwas längerer Garzeit). In einem Kochtopf, zur Hälfte mit Wasser gefüllt, und einer Prise Salz aufkochen. Die Edamame hinzufügen und für 5-6 Minuten aufkochen.
Auf Küchentüchern abtropfen lassen und in der Servierschale mit Fleur de Sel
bestreuen.

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Bruchetta mit Coeur de Boeuf
für ca. 10 Scheiben Baguette benötige ich:
2 mittelgroße C. de Boeuf Tomaten
2 Knoblauchzehen frisch
1-2 Schalotten
5 kleine Zweige Thymian
2 Stengel Petersilie
Olivenöl, Semmelbrösel
Käse zum Darüberstreuen (Parmesan)
Fleur de Sel, nach Bedarf 5 Sardellenfilets eigelegt
Etwas Butter
Bruchetta_auf Gitter
Zubereitung:
Das Baguette schräg in ca. 1,2 cm dicke Scheiben schneiden. Backofen auf 150 °C aufheizen. Die Tomaten waschen und den grünen Ansatz herausschneiden, sowie alles Fruchtfleisch mit einer Reibe über einer Schüssel zerreiben. Die geriebenen Tomaten in einen Sieb heben, leicht salzen und nach 10-15 Min. ist der zu flüssige Anteil herausgeflossen. Dann die sehr fein geschnittenen Schalotten und den gezupften Thymian daruntermischen, salzen und pfeffern. Nach Bedarf Semmelbrösel daruntermischen wenn das Ganze noch zu flüssig sein sollte. Abgedeckt für 15-20 Min in den Kühlschrank stellen.
Die Baguettescheiben mit dem Knoblauch einreiben und mit Olivenöl beträufeln sowie
einer sehr dünnen Scheibe Butter belegen. Dann die Tomatenmasse auf die Baguettes platzieren, so das die meiste Fläche bedeckt ist. Die Sardellenfilets darauf und zum Schluß mit Parmesan leicht überstäuben. Auf der zweitobersten Schiene im Backofen und ganzem Grill auf Stufe 2 für 6,5 bis 7 Min. überbacken. Vor dem Servieren mit Fleur de Sel bestreuen.
Bruchetta


Brandade de Morue
für 4-6 Personen
(frei nach Siebeck)

Zutaten:
500 gr. Stockfisch
2-3 Knoblauchzehen
250 ml Crème fraîche
1 l Milch
Olivenöl
frischer Pfeffer, Fischbrühe
Parmesan, Semmelbrösel, Butter

Zubereitung:
Stockfisch mind. 24 Std. wässern und dabei das Wasser 3 – 5 mal wechseln.
In kalter Milch die zurechtgeschnittenen Stockfischteile aufsetzen und dann in dieser
Milch kochen, bis das Fischfleisch fast zerfällt (ca. 30-45 Min.). Knoblauch vorher in
Olivenöl einlegen. Dann den Stockfisch mit dem Knoblauch im Mixer vorsichtig zerkleinern.
Weiter je nach Bedarf Olivenöl und Crème fraîche dazugeben und pfeffern.
Die Masse im Kühlschrank kaltstellen. Zum Servieren in flache kleine ausgebutterte Förmchen füllen, mit Parmesan darüberreiben, und dann mit Semmelbrösel bestreuen,
sowie mit 2 Butterflocken belegen. Backofen auf 190°C vorheizen und auf der zweit obersten Schiene mit dem Grill 5 Min. überbacken.

Brandade de Morue_überbacken

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Frühlingsrollen mit Pak Choi

Zutaten für ca. 12 Stück:
tiefgefrohrener Frühlingsrollenteig
1 Mohrrübe
ca. 3 cm Ingwer
Sprossen (Sojasprossen)
2-3 Shiitake Pilze, frisch
1 Frühlingszwiebel
helle Sojasauce
1 Tl Sesamöl
2 El Mirin/3 El Sake
1 Eigelb zum Bestreichen
Je Rolle 1-2 Pak Choi Blätter
Je nach Geschmack noch ein Schälchen mit Sojasauce dazu

Zubereitung:
Mohrrübe und Ingwer in feine Julienne schneiden. In einer Pfanne mit wenig Öl
vorsichtig anbraten, nicht braun werden lassen, nur glasig, dann die Sprossen
und die in Streifen geschnittene Shiitake, ohne die Stile, dazugeben und mit Soja, und
Mirin ablöschen. Noch 2-3 Minuten durchziehen lassen, und dann in einer Schüssel
erkalten lassen. Je nach Bedarf noch mit Mirin und Sesamöl etwas Flüssigkeit beigeben.
Den Frühlingsrollenteig so ausbreiten, das im vorderen Bereich eine 1 El große Portion
plaziert werden kann, dann den Teig zur Hälfte einschlagen, den Teig links und rechts
darüberklappen und alles einrollen. Am Schluß mit etwas Wasser den Teig zusammenkleben. Auf ein leicht gefettetes Backblech und mit dem Eigelb die Röllchen bestreichen. Den Backofen auf 210 °C aufheizen und auf mittlerer Höhe 12-15 Min. durchbacken. Die Pak Choi Blätter können als Halter für die noch warmen Frühlingsrollen dienen.  Sind aber auch gutes Dekogrün in der Bambusschale.

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Frühlingsrollen mit Pak Choi

Frühlingsrollen_PakChoi

Auf einem Sommerfest sollte ich mal wieder etwas mitbringen. Da dieser Sommer zeitweise ja recht heiß war, hatte ich mich für Frühlingsrollen entschieden, welche auch kalt verspeist werden können und dazu noch ein paar rohe Pak Choi Blätter.

Zutaten für ca. 12 Stück:
tiefgefrorener Frühlingsrollenteig (beim Chinesen)
1 Mohrrübe (Burkane, das ist der baltische Begriff)
ca. 3 cm Ingwer
Sprossen
2-3 Shiitake Pilze
helle Sojasauce
1 Tl Sesamöl
2 El Mirin
1 Eigelb zum Bestreichen

Zubereitung:
Mohrrübe und Ingwer in feine Julienne schneiden. In einer Pfanne mit wenig Öl vorsichtig anbraten, nicht braun werden lassen, nur glasig, dann die Sprossen und die in Streifen geschnittene Shiitake, ohne die Stile, dazugeben und mit Soja, Mirin ablöschen. Noch 2-3 Minuten durchziehen lassen, und dann in einer Schüssel erkalten lassen. Je nach Bedarf noch mit Mirin und Sesamöl etwas Flüssigkeit beigeben. Den Frühlingsrollenteig so ausbreiten, das im vorderen Bereich eine 1 El große Portion plaziert werden kann, dann den Teig zur Hälfte einschlagen, den Teig links und rechts darüberklappen und alles einrollen. An Schluß mit etwas Wasser den Teig zusammenkleben. Auf ein leicht gefettetes Backblech und mit dem Eigelb bestreichen. Den Backofen auf 210 °C aufheizen und auf mittlerer Höhe 12-15 Min. durchbacken.